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"Eines Abends saß ich vor meinem Haus und hatte mich wieder einmal über den alten Heinrich geärgert. Und deshalb habe ich gesagt: Verdammt noch mal, den alten Mecker-Heinrich soll doch der Teufel holen! Das war natürlich nicht nett von mir, denn auch wenn man sich sehr über jemanden geärgert hat, darf man ihm nichts Böses wünschen."

 

 

Müller Martins Traum
- Wie der Vogelsberg zu seinem Namen kam

von Markus Karger Aufführungstermine Vor und hinter den Kulissen
Regie: Markus Karger Pressestimmen Technische Voraussetzungen

Der Traum des Müllers Martin von einer eigenen Mühle bereitet seiner Frau Anna von Anfang an einiges Kopfzerbrechen. Vor allem weil sich ihr Mann mit dem zwielichtigen Johannes Federbusch eingelassen hat.

Dieser hat Martin nicht nur den Floh ins Ohr gesetzt seinem Dienstherren, dem alten Müller Heinrich, einen dummen Streich zu spielen. Weil Johannes Martin eine eigene Mühle verspricht, setzt Martin leichtsinnig sein Herz auf´s Spiel, das Johannes Federbusch fortan gefangen hält.

Doch die kluge Müllersfrau läßt ihren Mann Martin nicht im Stich. Zusammen überlegen sie sich drei teuflisch schwere Aufgaben, um dem Bösewicht Federbusch ein Schnippchen zu schlagen.